Wer Harmonie erreicht, bei dem folgen Himmel und Erde ihren eigenen Bahnen, und in sein Leben fließen ganz von alleine Gesundheit, Glück, Wohlstand und Schönheit
ÜBER MEINE PRAXIS DER CHINESISCHEN MEDIZIN
Liebe Patientinnen und Patienten,
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine eigene Medizinwelt, mit einer eigenständigen Geschichte, Philosophie und Sprache. Wer sie verstehen will, muss das westlich analytische Denken loslassen. Ein Vergleich der Chinesischen Medizin mit unserer abendländischen Schulmedizin ist sinnlos, da diese hinsichtlich Alter und Erfahrung quasi noch in den Kinderschuhen steckt. In Punkto Diagnosestellung (Puls, Zunge sowie Bauch- und Körperdeutung) und der Therapiemöglichkeiten ist die TCM das kostengünstigste und nachhaltigste Medizinsystem. Die Basis der traditionellen Chinesischen Medizin bildet ein perfektes Gesundheitskonzept. Anhand von Studien und Erfahrungen chinesischer Ärzte und Gelehrter hat sich dieses über Jahrtausende entwickelt und bis heute bewährt. Die traditionelle Chinesische Medizin erkennt und behandelt den Menschen, sein Befinden und seinen Körper als organisches Ganzes, das eingebettet ist in die Natur und das Dao, den Kosmos.
Ziel der Chinesischen Medizin ist, das körperliche Gleichgewicht zu erhalten oder wieder herzustellen. Sind die Kräfte der Natur, Yin und Yang, innerhalb und außerhalb des Menschen im Gleichgewicht, herrschen Gesundheit, Wohlstand und auch ein glückliches, langes Leben.
Anmerken möchte ich noch: Ich sehe mich und meine Arbeit in Landshut als traditonelle Chinesische Medizinerin wie einen Elektriker. Er arbeitet genauso mit Energie wie ich. Bei ihm heißt es „Strom“, bei mir „Qi“. Beides eigentlich ein und dasselbe. Sie sind unsichtbar und nur an ihrer Wirkung zu erkennen. Ohne Strom sitzen wir im Dunkeln und in der Steinzeit, und ohne Qi gibt es kein Leben. Für mich ist traditionelle Chinesische Medizin eine Wissenschaft. Apropos: Der Nobelpreis für Physiologie und Medizin ging 2015 an die Chinesische Medizin und die 86-jährige Pharmakologin To Youyou für die Entdeckung und Erforschung „Artemisinin". Anhand einer Rezeptur aus dem 3. Jahrhundert (!) mit Qing Hao (Einjähriger Beifuß = Artemisia annua), an der To Youyou seit den 70-er Jahren geforscht hatte, konnte der Inhaltsstoff „Artemisinin“ gefunden und hergestellt werden. Dieser hat seit dem Jahr 2000 ca. 1,5 Millionen Malariakranken das Leben gerettet.
ZU MEINER PERSON
- Heilpraktikerin seit 1993
- Ausbildung in Osteopathie (ACON München)
- Ausbildung in klassischer Naturheilkunde (Josef-Angerer-Schule, München)
- Qualifikations- und Akupunktur Kurs (Josef-Angerer-Schule, München)
- Ausbildung in chinesischer Kräuterheilkunde (AGTCM-ABZ München)
- Ausbildung Feng-Shui-BeraterIn (Deutsches Institut für Feng Shui, Freiburg)
- Ausbildungen sind Bestandteile meines Studiums der Chinesischen Medizin (Bachelor of medicine (China) an der Zhejiang Chinese Medical University Hangzhou, China)
- Advanced-Chinese-Medicine (München/Berlin 2020 – 2023)
- Hospitanz in Bad Kötzting an der TCM-Klinik
- Therme I in Bad Füssing
Langjährige Dozententätigkeit für „Körpersprache“, „Yang Sheng – Langlebigkeit“, „TCM“ und „Feng Shui“ u. a. für Unternehmen, Schulen, Verbände, z. B. am Zentrum für Naturheilkunde, München (Körpersprache, Lern- und Gedächtnistraining), Frauenbund mit Diözesen Regensburg, München und Eichstätt, Deutscher Bundestag, Bundesgrenzschutz, Bavaria Filmstudios.
Lehrer:
Dr. Greta Young Jie-De 杨洁德, Australien
Prof. Volker Scheid, London
Barbara Kirschbaum, Hamburg
Florian von Damnitz, München
Peter Deadman, GB
Yuan Liu (China, Chengdu)
Scott Tower (USA)
Qi Zhang (China)
Prof. Heping Yuan, Baden Baden
Don Halfkenny (USA, D)
Mitgliedschaft in FDH (Fachverband Deutscher Heilpraktiker) und AGTCM (Arbeitsgemeinschaft Traditionelle Chinesische Medizin)
TCM-Studium an der Zhejiang Chinese Medical University
Der Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe, trotz fortgeschrittenen Alters ein Medizin-Studium in China zu absolvieren, ist folgender: Ich rechne damit, dass es den Berufsstand der Heilpraktiker bald schon nicht mehr geben wird.mehr zu meinem Studium
Hospitation während meines Studiums

Rückenschmerzen und Dumai-Schwäche

Nackenschmerzen

Ellenbogenbeschwerden und Tennisarm

50-er Schulter

Rückenschmerzen und Ischias

Taubheit in beiden Armen
WELT DER CHINESISCHEN MEDIZIN
in Weng

Dienstag, Mittwoch
Moosberger Str. 5
84187 Weng
in Landshut

Montag, Donnerstag
Altstadt 28 (Zentrum Gesundheit)
84028 Landshut
in Traunstein

Freitag
Bahnhofstraße 31 (Haus der Gesundheit)
83278 Traunstein
FAQs
Mit AkuMoxa wird behandelt, wenn es die Pulsqualität erlaubt. Unter anderem ist dies für mich einer der Gründe für Pulsdiagnose bei jeder Konsultation. Ist der Puls zu schwach oder nicht zu tasten, eignet sich ein anderes, nicht-invasives Behandlungsverfahren besser.
Behandler, die silikonbeschichtete Nadeln verwenden, weil diese leichter zu stechen sind, laufen Gefahr, dass die Patienten möglicherweise allergisch auf das Silikon reagieren, was zu einem Jucken oder Brennen führen kann. In dem Fall ist es besser, silikonfreie Nadeln zu nehmen.
2) Küchensieb
3) Schüssel, um erste und zweite Abkochung zu mischen
4) 3 – 4 Glasflaschen, die verschließbar sind, um den Dekokt im Kühlschrank aufzubewahren.
5) Die Arzneimischung kommt von einer Apotheke, die auf chinesische Kräuter spezialisiert ist.
6) Die meisten Kräutermischungen werden vorher eingeweicht. Wie lange, das kommt drauf an. Danach werden sie unterschiedlich lange gekocht – von 30 bis 60 Minuten. Der genaue Kochvorgang und die Anweisungen dafür schreibt der Behandler individuell auf das Rezept.
Die Kochzeiten weichen ab, je nach der Art des Rezeptes bzw. der Kräuter. Manche Zutaten brauchen einen separaten Beutel, da sie eine kürzere oder längere Kochzeit brauchen. Länger brauchen zum Beispiel Mineralien. Kürzer gekocht werden frische Zutaten, Blüten oder Blätter.
Idealerweise sollte er drei Mal täglich eingenommen werden. Ob vor oder nach dem Essen oder zwischendurch hängt davon ab, ob die Wirkung in die Tiefe oder an die Oberfläche gerichtet ist. Bei manchen Rezepten soll der Tee vor dem Schlafengehen getrunken werden, um während der Nacht Yin-Funktionen zu stärken, wie Schlaf, Psyche oder Nieren.
Falls man sich bei der Einnahme des Dekokts wegen auftretender Nebensymptome oder eines Infekts unsicher ist, unbedingt den Behandler kontaktieren. Auf jeden Fall auch bei einer vermuteten Schwangerschaft.
Meine Sprechzeiten richten sich nach den vereinbarten Terminen.
Wir können gerne telefonisch einen Termin vereinbaren. Entweder unter meiner Praxisfestnetznummer 08702/9484188 oder auf meinem TCMobil 0175/7780888.
Es geht aber auch mit einer Emal an: evi.stroehm(at)t-online.de
Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen unter oben genannten Nummern zur Verfügung.
Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig (2 Werktage vorher) ab.
Eine Anamnese bzw. ausführliches Erstgespräch mit Puls- und Zungendiagnose (inklusive Rezepten für Kräutertherapie und AkuMoxa) kostet 95,- Euro. Je nach Fall, und falls es der Zeitrahmen erlaubt, findet dabei bereits eine erste Behandlung statt.
Folgebehandlungen (60 Minuten) kosten 70,- Euro.
Halbstündige Termine (z.B. Folgetermine für Kinder oder Termine für Kräutertherapie oder Akupunktur) kosten ab 45,- Euro.
Eine Telefonberatung ist aufgrund der aktuellen Lage möglich. Das Honorar dafür richtet sich nach dem entsprechenden Zeitaufwand.
Heilpraktiker-Leistungen werden von den gesetzlichen Kassen nicht, jedoch je nach Vertrag, von privaten Krankenkassen, Beihilfe und Zusatzversicherungen erstattet.
Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig (2 Werktage vorher) ab.

KONTAKT
Evi Ströhm (Heilpraktikerin)
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)Craniosacrale Osteopathie
Moosberger Str. 5, in 84187 Weng
Altstadt 28 (Zentrum Gesundheit), in 84028 Landshut
Bahnhofstraße 31 (Haus der Gesundheit), 83278 Traunstein
Tel. 08702/9484188
TCM-Mobil 0175/77 80 888