Traditionelle Chinesische Medizin und Westliche Medizin arbeiten Hand in Hand für die Menschen in Landshut, Niederbayern, Bayern, Deutschland, Europa und die ganze Welt

Liebe PatientInnen und BesucherInnen, ich bin dann mal weg 😊

Nach einer mehrjährigen China-Pause kann ich endlich mein Medizinstudium an der Zhejiang-Universität zum Abschluss bringen. Wer möchte, kann bei Google schauen, wo ich mich gerade befinde. Mit einer Kollegin wohne ich direkt am berühmten Westlake im „Sofitel“. Zusammen mit ihr bin ich täglich (außer vielleicht einmal am Sonntag) am „Hangzhou Hospital of Traditional Medicine“, das der Medizinischen Universität angeschlossen ist. Am 14. April fliege ich wieder nach Hause und ab 16. April bin ich wieder in der Praxis aktiv. Und zum Schluss gibt es noch eine tolle Neuigkeit. Ab Mai/Juni werde ich in der Landshuter Altstadt eine neue, wunderschöne Praxis beziehen. Wo das genau ist, verrate ich, wenn ich aus China zurück bin und über die Zeit dort berichte… Ich freue mich, wenn wir uns wiedersehen.

Herzliche Grüße, ni hao, Ihre Evi Ströhm


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ÜBER MEINE PRAXIS DER CHINESISCHEN MEDIZIN

Liebe Patientinnen und Patienten,

Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine eigene Medizinwelt mit einer über zweitausendjährigen Geschichte, Philosophie und Sprache. Wer sie verstehen will, muss das westlich analytische Denken loslassen. Hinsichtlich Alter und Erfahrung ist die Chinesische Medizin der westlichen Medizin überlegen. Doch bietet uns die moderne Schulmedizin phantastische Möglichkeiten der Labor-, Geräte- und Telediagnostik, akuten und Notfalltherapie und Chirurgie, von denen die chinesischen Ärzte vor 1000 Jahren nicht einmal geträumt haben. In punkto Diagnosestellung (Puls, Zunge, Bauch- und Körperdeutung) und vor allem der Therapien mit Kräutern, Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen, GuaSha, Bewegung und Ernährung ist wiederum die TCM das kostengünstigere und nachhaltigere Medizinsystem. Anhand von Studien und Erfahrungen chinesischer Ärzte und Gelehrter hat sich dieses über Jahrtausende entwickelt und bis heute bewährt. Die Traditionelle Chinesische Medizin erkennt und behandelt den Menschen, sein Befinden und seinen Körper als organisches Ganzes, das eingebettet ist in die Natur und das Dao, den Kosmos. Ich sehe mich und meine Arbeit als Chinesische Medizinerin im niederbayerischen Landshut und dem kleinen Dorf Weng wie ein Handwerker. Beide arbeiten wir mit Energie. Beim Elektriker heißt es „Strom“, bei mir „Qi“. Doch es ist ein und dasselbe: Unsichtbar und nur an der Wirkung zu erkennen. Ohne Strom würden wir in Landshut, Niederbayern und in Europa im Dunkeln und in der Steinzeit sitzen, und ohne Qi gäbe es gar kein Leben.

Im Rahmen meines Studiums beschäftige mich seit Jahren mit dem Zusammenhang zwischen Embryologie, Faszien und Leitbahn-Energien. Ich bin der Meinung, es sind die Zwischenräume, die Faszien, in denen die Akupunktur wirkt. Sie sind das übersehene oder ignorierte Verbindungsstück zur Anatomie. Medizinische Fachbücher haben die Faszien lange ignoriert, doch respektiert ein Chirurg die Faszien. Faszien erklären die Leitbahnen für die Akupunktur. Alle Strukturen, wie Muskeln, Blutgefäße, Organe, Knochen und Nerven sind davon eingehüllt. Die chinesische Medizin berücksichtigt Faszien und ordnet dem Faszien-Gewebe zwei Organe zu, nämlich dem sog. Pericardium (Beutel, der das Herz schützt) und dem sog. DreiErwärmer (Organ, das einen Namen aber keine Form hat). Der DreiErwärmer könnte meiner Meinung nach der Schlüssel zum Verstehen der Akupunktur sein. Außer den Faszien gibt es nichts, das die Formen unseres Körperinneren abbildet und modelliert. Eine Faszie nimmt die Form von dem an, das sie umhüllt. Ohne Faszien wären wir ein formloser Pudding. Das Wort „Faszie“ kommt vom Lateinischen „Fascia“, das Band und Bandage heißt; es ist Bindegewebe, es verbindet Gewebe. Was wir TCMler als Leitbahnen bezeichnen, sind im Grunde Faszien, die zeigen, wo sich Akupunkturpunkte befinden. Faszien erschließen die Bahnen der Energie (Qi), die die Organe verbinden, bevor sie wieder an der Körperoberfläche auftauchen. Die Chinesen haben diese Faszien- und Leitbahnwege bereits vor Jahrtausenden genau lokalisiert, wussten, dass die Körperenergie (Qi) in diesen Kanälen von außen nach innen fließt und dass ein Punkt am Bein den Magen beeinflusst.

Chinesische Medizin ist für mich eine (im Westen bisher noch nicht verstandene) Wissenschaft. Ich wünsche mir, dass sich das Verhältnis zwischen ihr und der westlichen Medizin ändert, indem beide zusammenarbeiten dürfen. Ich sage bewusst dürfen, da ich in meinem Wirkungskreis in Landshut und Niederbayern gute Erfahrungen mit Schulmedizinern mache. Es gibt bereits eine Offenheit und Akzeptanz, hin und wieder sogar eine Zusammenarbeit. Es funktioniert!

Ich glaube und arbeite daran, dass die Chinesische und die westliche Medizin hier in Bayern, Deutschland, in Europa, ja, auf der ganzen Welt, bald Hand in Hand arbeiten werden!


ZU MEINER PERSON

  • Heilpraktikerin seit 1993
  • Ausbildung in Osteopathie (ACON München)
  • Ausbildung in klassischer Naturheilkunde (Josef-Angerer-Schule, München)
  • Qualifikations- und Akupunktur Kurs (Josef-Angerer-Schule, München)
  • Ausbildung in chinesischer Kräuterheilkunde (AGTCM-ABZ München)
  • Ausbildung Feng-Shui-BeraterIn (Deutsches Institut für Feng Shui, Freiburg)
  • Ausbildungen sind Bestandteile meines Studiums der Chinesischen Medizin (Bachelor of medicine (China) an der Zhejiang Chinese Medical University Hangzhou, China)
  • Advanced-Chinese-Medicine/Master-Programm (München/Berlin 2020 – 2023)
  • Hospitanz in Bad Kötzting an der TCM-Klinik
  • Therme I in Bad Füssing

Langjährige Dozententätigkeit für „Körpersprache“, „Yang Sheng – Langlebigkeit“, „TCM“ und „Feng Shui“ u. a. für Unternehmen, Schulen, Verbände, z. B. am Zentrum für Naturheilkunde, München (Körpersprache, Lern- und Gedächtnistraining), Frauenbund mit Diözesen Regensburg, München und Eichstätt, Deutscher Bundestag, Bundesgrenzschutz, Bavaria Filmstudios.

Lehrer:

Dr. Gerd Wiesemann, Bonn-Rheinbach
Dr. Greta Young Jie-De 杨洁德, Australien
Prof. Volker Scheid, London
Barbara Kirschbaum, Hamburg
Florian von Damnitz, München
Peter Deadman, GB
Yuan Liu (China, Chengdu)
Scott Tower (USA)
Qi Zhang (China)
Prof. Heping Yuan, Baden Baden
Don Halfkenny (USA, D)
Amos Ziv (Israel, Hebrew University School of Medicine) Chief Scientific, CardiaCare
Dr. Hui Zheng (DK)
Prof. Feng Ning Han (CH) Nine-Palace-Acupuncture
Dr. Daniel Keown (GB)


Mitgliedschaft in FDH (Fachverband Deutscher Heilpraktiker) und AGTCM (Arbeitsgemeinschaft Traditionelle Chinesische Medizin)

TCM-Studium an der Zhejiang Chinese Medical University

Der Grund, warum ich mich dazu entschlossen habe, trotz fortgeschrittenen Alters ein Medizin-Studium in China zu absolvieren, ist folgender: Ich rechne damit, dass es den Berufsstand der Heilpraktiker bald schon nicht mehr geben wird.


mehr zu meinem Studium

Hospitation während meines Studiums



Rückenschmerzen und Dumai-Schwäche


Nackenschmerzen


Ellenbogenbeschwerden und Tennisarm


50-er Schulter


Rückenschmerzen und Ischias


Taubheit in beiden Armen

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Gesunder Herbst 2023: Basenwoche und inspirierende Wanderungen in Südtirol

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24. Januar 2023

Schlaf, die verborgene Hälfte unseres Lebens

Auf die Idee, diesen Artikel zu schreiben, bin ich gekommen, nachdem ich vor einiger Zeit vorübergehend Opfer von Schlaflosigkeit geworden bin. Nicht ohne Grund. Ich hatte mich verliebt und konnte deshalb nicht mehr schlafen. Chinesisch übersetzt: Mein Herzgeist Shen war durch etwas und jemanden unruhig geworden, wanderte hinauf in den […]

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3. Februar 2022
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Der zweite Frühling

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13. Januar 2022
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in Weng


Praxis Evi Ströhm für Traditionelle Chinesische Medizin, Chinesische Medizin, Integrative Medizin, TCM, Landshut, Weng

Montag, Freitag

Zieglerstr. 12
84187 Weng

in Landshut


Praxis Evi Ströhm für Traditionelle Chinesische Medizin, Chinesische Medizin, Integrative Medizin, TCM, Landshut, Weng

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag

Altstadt 28 (Zentrum Gesundheit)
84028 Landshut

FAQs

Wie läuft eine Behandlung ab und was passiert da?
Zu jeder Konsultation bzw. Behandlung in meiner Praxis in Landshut gehört als erstes ein Gespräch mit Zungen- und Pulsdiagnose, eventuell auch noch eine Bauchdiagnose. Bei Bedarf wird ein chinesisches Kräuterrezept verordnet und an eine Apotheke übermittelt. Die fertige Teemischung kommt ein paar Tage später per Post ins Haus oder der/die Patient/in holt diese in der Apotheke selbst ab.
Mit AkuMoxa wird behandelt, wenn es die Pulsqualität erlaubt. Unter anderem ist dies für mich einer der Gründe für Pulsdiagnose bei jeder Konsultation. Ist der Puls zu schwach oder nicht zu tasten, eignet sich ein anderes, nicht-invasives Behandlungsverfahren besser.
Wie lange eine Behandlung dauert?
Die Anamnese dauert meistens 1,5 bis 2 Stunden, die sich anschließenden Sitzungen ca. 1 Stunde.
Tun Akupunkturnadeln weh?
Bei der Akupunktur kommt es auf den Patienten an. Mancher spürt wenig bis nichts beim Einstechen, ein anderer zuckt zusammen und erschrickt bereits beim Desinfizieren mit dem Tupfer. Normalerweise spürt man den Einstich und dann eine Art „Nadelsensation“, wenn das sog. „De-Qi“ getroffen wird. Die „Nadelsensation“ ist die bei der Akupunktur erwünschte Reaktion, die an der Nadel entsteht, während sie im Körper ist. Es wird als dumpfes Ziehen oder fließendes, ausstrahlendes Gefühl um den Akupunkturpunkt herum beschrieben. Oft sagen Patienten: „Ich spüre, dass sich im Körper was tut“. Allerdings sollte eine Nadel nicht dauerhaft stechen oder brennen.
Welche Nadeln werden verwendet?
Sterile Einweg-Nadeln aus rostfreiem Stahl. Ihr Durchmesser (0,2 bis 0,3 Millimeter). Die Längen sind variabel, je nachdem, welche Körperbereiche gestochen werden.
Behandler, die silikonbeschichtete Nadeln verwenden, weil diese leichter zu stechen sind, laufen Gefahr, dass die Patienten möglicherweise allergisch auf das Silikon reagieren, was zu einem Jucken oder Brennen führen kann. In dem Fall ist es besser, silikonfreie Nadeln zu nehmen.
Wie können Sie chinesische Dekokte (Tang = Suppe) selbst zubereiten?
1) Ein Suppentopf mit Deckel; am besten aus Emaille oder Stahl
2) Küchensieb
3) Schüssel, um erste und zweite Abkochung zu mischen
4) 3 – 4 Glasflaschen, die verschließbar sind, um den Dekokt im Kühlschrank aufzubewahren.
5) Die Arzneimischung kommt von einer Apotheke, die auf chinesische Kräuter spezialisiert ist.
6) Die meisten Kräutermischungen werden vorher eingeweicht. Wie lange, das kommt drauf an. Danach werden sie unterschiedlich lange gekocht – von 30 bis 60 Minuten. Der genaue Kochvorgang und die Anweisungen dafür schreibt der Behandler individuell auf das Rezept.
Die Kochzeiten weichen ab, je nach der Art des Rezeptes bzw. der Kräuter. Manche Zutaten brauchen einen separaten Beutel, da sie eine kürzere oder längere Kochzeit brauchen. Länger brauchen zum Beispiel Mineralien. Kürzer gekocht werden frische Zutaten, Blüten oder Blätter.
Wann und wie wird ein Dekokt eingenommen?
Je nach Kochweise ist ein Dekokt leichter oder stärker konzentriert.
Idealerweise sollte er drei Mal täglich eingenommen werden. Ob vor oder nach dem Essen oder zwischendurch hängt davon ab, ob die Wirkung in die Tiefe oder an die Oberfläche gerichtet ist. Bei manchen Rezepten soll der Tee vor dem Schlafengehen getrunken werden, um während der Nacht Yin-Funktionen zu stärken, wie Schlaf, Psyche oder Nieren.
Falls man sich bei der Einnahme des Dekokts wegen auftretender Nebensymptome oder eines Infekts unsicher ist, unbedingt den Behandler kontaktieren. Auf jeden Fall auch bei einer vermuteten Schwangerschaft.
Terminvereinbarung

Meine Sprechzeiten richten sich nach den vereinbarten Terminen.

Wir können gerne telefonisch einen Termin vereinbaren. Entweder unter meiner Praxisfestnetznummer 08702/9484188 oder auf meinem TCMobil 0175/7780888.

Es geht aber auch mit einer Emal an: evi.stroehm(at)t-online.de

Wenn Sie weitere Fragen haben, stehe ich Ihnen unter oben genannten Nummern zur Verfügung.

Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig (2 Werktage vorher) ab.


Behandlungablauf und Honorar

Eine Anamnese bzw. ausführliches Erstgespräch mit Puls- und Zungendiagnose (inklusive Rezepten für Kräutertherapie und AkuMoxa) kostet 125,- Euro. Je nach Fall, und falls es der Zeitrahmen erlaubt, findet dabei bereits eine erste Behandlung statt.

Folgebehandlungen (60 Minuten) kosten 80,- Euro.

Halbstündige Termine (z.B. Folgetermine für Kinder oder Termine für Kräutertherapie oder Akupunktur) kosten ab 50,- Euro.

Eine Telefonberatung ist aufgrund der aktuellen Lage möglich. Das Honorar dafür richtet sich nach dem entsprechenden Zeitaufwand.

Heilpraktiker-Leistungen werden von den gesetzlichen Kassen nicht, jedoch je nach Vertrag, von privaten Krankenkassen, Beihilfe und Zusatzversicherungen erstattet.

Bitte sagen Sie Termine rechtzeitig (2 Werktage vorher) ab.

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